Osteopathie für Hund, Katze und Pferd


Als Tierärztin zu arbeiten ist ein wundervoller Beruf.

Tieren durch Osteopathie helfen zu können ist meine Berufung.

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Während den Behandlungen gehe ich allerdings nicht ans Telefon, da ich mich voll und ganz auf meine Patienten konzentriere.
Während dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit auf die Mailbox zu sprechen oder mir eine SMS zu senden.
Ich rufe Sie dann spätestens abends zurück.

Mein Fahrgebiet umfasst den Raum Hamburg, südliches Schleswig-Holstein und nördliches Niedersachsen.

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WAS IST OSTEOPATHIE?

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Diagnose- und Therapieform, die sanft und effektiv mit den Händen durchgeführt wird. Sie stützt sich auf folgende Prinzipien:

  • Alles Leben ist Bewegung. Dort, wo Bewegung gestört ist beginnt Krankheit.
  • Der Körper ist eine Einheit. Er ist immer als Ganzes an Gesundheit und Krankheit beteiligt.
  • Der Körper verfügt über selbstregulierende und -heilende Kräfte.
  • Struktur und Funktion sind untrennbar miteinander verbunden
Ziel der osteopathischen Behandlung ist die Wiederherstellung des Gleichgewichts und die Stimulation der Selbstheilungskräfte des Körpers.

Es liegt in der Kenntnis und Erfahrung des Osteopathen, welche Technik er dafür anwendet. Es gibt strukturelle, fasziale, viszerale, fluide und kraniosakrale Techniken. In der Vielfalt der sich hier bietenden Möglichkeiten liegt die Stärke der Osteopathie.

FRAGEN & ANTWORTEN

1Darf mein Hund oder meine Katze vorher fressen?
Ihr Hund/Ihre Katze sollte mindestens eine Stunde vorher nicht fressen. Falls der Hunger zu groß ist, füttern Sie bitte nur eine Kleinigkeit.
2Kann oder muss ich mein Pferd vor der osteopathischen Untersuchung/Behandlung bewegen?
In der Regel spielt es für die Behandlung keine Rolle, ob Sie Ihr Pferd vorher bewegen oder nicht. Bei manchen Beschwerden kann allerdings eine vorherige Aktivität hinweisende Muskelverspannungen und Probleme der Balance kaschieren. Lassen Sie zwischen der körperlichen Arbeit ihres Pferdes und der osteopathischen Behandlung 2-3 Stunden Pause. Bei sehr unruhigen Pferden kann eine vorherige Bewegung für das ruhige Stehen nützlich sein.
3Darf mein Pferd nach der osteopathischen Behandlung geritten oder longiert werden?
Nein. Die Tiere haben nach der osteopathischen Behandlung den Rest des Tages frei! Manche Pferde sind sogar gerne eine halbe bis zwei Stunden alleine in ihrer Box, um die Behandlung nachwirken zu lassen. Abhängig von den individuellen Befunden Ihres Pferdes kann es vorkommen, dass Sie Ihr Pferd bis zu 5 Tage nicht reiten sollten. Bitte planen Sie diese Eventualität/Möglichkeit bei Ihrer Terminabsprache mit ein. Einen Bewegungsplan für die Tage nach der Behandlung werden wir gemeinsam im Anschluss an die Behandlung besprechen.
4Darf mein Hund nach der Behandlung spielen oder toben, zur Hundeschule oder zu einem verabredeten Hundespaziergang?
Wenn Ihr Hund Blockierungen der Wirbelsäule hatte, sollte er lieber 3 Tage keine plötzlichen Dreh- und/oder Springbewegungen machen, d.h. bitte nicht mit ihm Bällchen/Stöckchen/Frisbee spielen oder ihn mit anderen Hunden raufen lassen.
5Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie, Chiropraktik und Osteopathie?
Allen gemeinsam ist, dass es manuelle Behandlungsarten sind, d.h. dass der Therapeut mit seinen Händen arbeitet. Hier eine ganz grobe Unterscheidung ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Tier-Physiotherapie Behandlung des aktiven Bewegungsapparates mit Schwerpunkt der Funktion der Weichteile (Muskeln, Sehnen, Bänder, Faszien, usw.) z.B. durch Massage oder Bewegungstechniken Tier-Chiropraktik Behandlung des aktiven Bewegungsapparates mit Schwerpunkt Wirbelsäule durch bestimmte Mobilisationstechniken (oft mit kleinen schnellen Impulsen, den Thrusts). Chiropraktik erfasst die Beziehung zwischen der Struktur des Körpers (in erster Linie der Wirbelsäule) und seiner Funktion (in erster Linie der des Nervensystems). Tier-Osteopathie Der Osteopath untersucht die verschiedenen Körperstrukturen des gesamten Körpers und stellt so Funktionsstörungen, Bewegungseinschränkungen, Blockaden und Spannungen fest. Mittels folgender spezieller osteopathischer Techniken unterstützt er den Körper, wieder in sein natürliches Bewegungsgleichgewicht zu kommen: – strukturelle Osteopathie wird bei Störungen des Bewegungsapparates (Skelett, Muskulatur, Gelenke) eingesetzt – fasziale Osteopathie findet bei Störungen Anwendung, die von den Körperfaszien (= bindegewebige Hüllen) ausgehen – viszerale Osteopathie kommt bei Störungen, die von den Organsystemen und ihren bindegewebigen Kontakten zueinander ausgehen, zum Einsatz – kraniosakrale Osteopathie zur Behandlung von Störungen, die von den Bewegungen der Schädelknochen und des Kreuzbeins sowie ihrer schlauchartigen Verbindung über den Rückenmarkkanal ausgehen Für weitere Informationen über Osteopathie lesen Sie bitte Was ist Osteopathie? Die Grenzen zwischen Tier-Physiotherapie, -Chiropraktik und -Osteopathie sind nicht immer eindeutig, sondern eher fließend.